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Amerikanische Hilfe für die Belgier

Am Vorabend des Krieges war Belgien in seiner Lebensmittelversorgung zum großen Teil abhängig vom Import. Durch die britische Seeblockade entfiel dieser Einführ. Hierdurch wurde die Lebensmittellage schwierig, vor allem in Städten. Um die Bevölkerung zu versorgen, wurde ein gigantisches Hilfsprogramm auf die Beine gestellt, dass durch zwei ...

Der Hund an der Front

Hunde spielten, wie auch andere Tiere, eine nicht zu unterschätzende Rolle in der Kriegsführung. Auch sie wurden 1914 ‚zu den Waffen gerufen‘ und halfen den Soldaten auf verschiedene Weise. Hinter der Front wurden sie vor kleine Karren gespannt und beförderten Maschinengewehre, Munitionskisten und Lebensmittel. Nach einem Beschuss ...

Antwerpen: Von verstärkter Festung zur besetzten Stadt

Eine uneinnehmbare Stadt   Seit ungefähr der Hälfte des 19. Jahrhunderts nahm Antwerpen eine besondere Position in den militärischen Verteidigungsplänen ein. Die Regierung und Armeeleitung hatte entschieden, die Hafenstadt zu einer Nationaal Raduit, einer verstärkten Festung umzuformen, in die die Armee, der König und die ...

Der Endspurt beginnt: Die Befreiungsoffensive

Ab August 1918 begann die alliierte Befreiungsoffensive. An der gesamten westlichen Front begannen die Alliierten mit dem Angriff, um die Deutschen definitiv zurückzudrängen. Es galt jetzt oder nie. Die deutschen Truppen  waren am Ende ihrer Kräfte, nachdem die Frühjahrsoffensive gescheitert war. In Deutschland drohte die Revolution. Auf ...

Durch Belgien nach Paris: Der deutsche Einmarsch in Belgien

Nach dem Anschlag auf den österreichischen Thronfolger im Juni 1914 nahmen die Spannungen zwischen den europäischen Großmächten schnell zu. Die Belgier machten sich eher weniger Sorgen: Das Land war neutral und musste somit nicht befürchten in einen eventuellen Konflikt hineingezogen zu werden. Aber sie hatten nicht mit dem deutschen ...

Amerikanische Geschäfte

Während des Ersten Weltkrieges war die belgische Bevölkerung von ausländischer Nahrungshilfe abhängig. Das Nationale Hilfs- und Ernährungskomitee (Nationaal Hulp- en Voedingscomité) spielte eine entscheidende Rolle in der Verteilung von eingeführten Lebensmitteln. Das Komitee öffnete hierfür eigene Verkaufspunkte, an die sich die ...

(K)eine neue Rolle für die Frau

In Großbritannien nahm die Armee im Ersten Weltkrieg einen wesentlichen Teil der männlichen Arbeitskraft in Beschlag. Häufig wurde deren Arbeit in der Fabrik oder auf dem Feld vorübergehend von Frauen übernommen. Der Einsatz der Frauen hatte jedoch wenig Einfluss auf ihre Rolle nach dem Krieg. In Belgien war der Umfang der Beschäftigung von ...

Vier Jahre Flüchtling

Der Erste Weltkrieg brachte einen gigantischen Strom an Flüchtlingen hervor. Mindestens 500.000 belgische Bürger, etwa 7% der belgischen Bevölkerung, verbrachten vier lange Jahre im Ausland.    Getrieben durch Erzählungen über Gräueltaten der anrückenden deutschen Armee, flüchteten Millionen von Belgiern aus den Städten ...

Ein Bier aus Apfelkraut und Taubenfutter

Die meisten Wirtschaftszweige in Belgien hatten während des Ersten Weltkriegs schwer zu leiden. Das galt jedoch nicht für die Brauereien im unbesetzten Belgien hinter der Front. Deren Geschäfte brummten vielmehr. Die Bevölkerung in dieser Region war während der Kriegsjahre nämlich explodiert. Da waren nicht nur die Soldaten aus den ...

Die internationale Frauenkonferenz

Die International Woman Suffrage Alliance (IWSA) wurde 1904 von führenden Feministinnen gegründet. Diese Organisation setzte sich für das Frauenwahlrecht ein und veranstaltete regelmäßig einen internationalen Kongress. 1915 sollte dieser in Berlin stattfinden, wurde jedoch aufgrund der Kriegsumstände abgesagt. Auf Vorschlag der ...

Kriegsbegeisterung

Lange Zeit war das Bild vorherrschend, die Kriegserklärungen von 1914 seien in einer Atmosphäre der Begeisterung verkündet worden und Europa sei fröhlich pfeifend in den Krieg gezogen. Die heutige Geschichtsschreibung sieht das etwas differenzierter. Am Vorabend des Ersten Weltkriegs versprach sich ein großer Teil der intellektuellen Elite ...

Feigheit oder psychische Erkrankung?

Die Entbehrungen, die fortwährende Angst und die Machtlosigkeit des Individuums ließen den Schützengrabenkrieg nicht nur physisch, sondern vor allem auch psychisch zur Tortur werden. Ein großer Teil der Soldaten erlitt einen Zusammenbruch und konnte auch ohne sichtbare Verwundungen nicht mehr funktionieren. Die britische Armee zählte bis zum ...

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